Mittwoch, 12. Dezember 2012

Von Saragossa nach Barcelona/From Zaragoza to Barcelona


Die Erlebnisse von Saragossa nach Barcelona!
The adventures from Zaragoza to Barcelona!

Natürlich musste der Zeitpunkt kommen, an dem ich dann auch Saragossa verließ. Erst führte mich der Weg noch 2 Tage dem Ebro lang bis nach Pina del Ebro. Da ich kurz nach Saragossa das falsche Ufer des Ebro erwischte, musste ich mich auf mein Gefühl verlassen, doch irgendwie bis nach Pina zu kommen. Leider fehlten hier jegliche Indikationen über den Weg, den ich folgen sollte. Auch gab es tatsächlich keine Möglichkeit, den Fluss zu überqueren, es sei denn über die Autobahnbrücke, die Möglichkeit ließ ich tunlichst aus, oder über die Eisenbahnbrücke. Für die Strecke, die eigentlich 2 Tagesetappen waren, brauchte ich tatsächlich 3 Tage.
Wenn die Grüsse aus dem Norden ankommen
When the greetings from Germany arrives

Die Schönheit des Details
The Beauty of the Detail

Of course, the day of good bye of Zaragoza had to come. The way should lead me 2 days along the river Ebro until Pina del Ebro. Shortly after Zaragoza I have chosen the wrong side of the river, though I had to find my own way down to Pina. On my way, there where no indications, arrows or any hints, which way to take. AND There was no possibility to cross the riverside, unless I would have walked on the highway or on the railway track. Both of them seemed to be too dangerous and impossible So, this part took me instead of 2 days, one day more.

Als ich dann in Pina del Ebro ankam, hätte ich gerne in einer Herberge übernachtet, jedoch gibt es in diesem Abschnitt keine Herbergen, oder zumindest wussten die Einwohner des jeweiligen Dorfes nicht Bescheid einer solche. Also verließ ich mit gemischten Gefühlen den Ebro und begab mich auf den Camino Catalan, der mich über eine einsame Hochebene in Richtung Montserrat führen sollte. Meine steten Begleiter auf diesem Abschnitt waren zum Einen die Nationalstraße, die eigentlich von gefühlt 99% LKWs befahren wurde, und zum Anderen ein stetiger, mitunter sehr starken Westwind. Der Westwind war tagsüber sehr willkommen, da ich mich ja grundsätzlich gegen Osten bewegte, blies mich dieser förmlich die Strecke entlang. Jedoch abends oder nachts wurde er zum großen Nachteil, da das Aufstellen des Zeltes zur Herausforderung wurde und er sorgte stets für sehr eisige Temperaturen!
Aussichten vom Zelt in Richtung...
Views from the tent in direction...
Nationalstrasse, es wird Nacht.
National Highway, night comes.
Wow??
As I reached finally Pina del Ebro, I would have loved to sleep in a Albergue, but on this part, such possibilities were not proposed, or the local people were not able to tell me, where it was. So, with very mixed emotions I left my company of the Ebro and changed on the Camino Catalan, which lead me over the highlands up tu Montserrat. My new companion became in general 2 things. The first one was the National route, which was used by 99% heavy traffic, and the second was a steady, sometimes very strong west wind. In daytime, he pushed me over the track and helped me a lot on the uphill parts but in the evening and nights, he caused some problems. It was very hard to put the tent and he brought very cold temperatures.

Die erste Möglichkeit, wieder mal zu duschen hatte ich dann in Fraga, hart an der Grenze von Spanien zu Katalonien. Die Herberge war auf dem hoch über der Stadt gelegene Campingplatz untergebracht. Um hier nächtigen zu dürfen, musste man erst mal beim Priester den Stempel und einen Schein abholen. Die Frage über die Christliche Nächstenliebe, an der ich an den vergangenen Tagen sehr stark zu zweifeln angefangen hatte, wurde hier wieder ins rechte Licht gerückt. Wurde ich in den Tagen zuvor mitunter doch auch sehr schroff von den Priestern als Pilger abgewiesen, wurde ich in Fraga doch sehr sehr freundlich und mit sehr viel wärme empfangen. Auf dem Campingplatz bekam ich ein kleines Bungalow, das natürlich ungeheizt war, zugewiesen. Wow, eine warme Dusche nach mehr als einer Woche!!! Wie sehr lernt man solch sonst so selbstverständlichen Dinge schätzen, und ich bin im zivilisierten Spanien!!!
Der Morgen danach.
The morning after
Eine Vollmondnacht
A fullmoon night
Weiter gehts zwischen der Strasse und...
Keep going between Street and ...
Schneebergen in der Ferne.
Snow white mountains in the background.
Blick vom Camping Fraga
View from the Camping site in Fraga
The first possibility to shower was in Fraga, hard on the frontier from Spain to Catalonia. The Albergue was situated on the camping area, high over the city. To be allowed to sleep there, you first have to visit the priest of the city. My doubts about the Christian love where swiped away by the kindness and warmth welcome in Fraga. On the Camping site I got a small bungalow without heating. Wow, what a pleasure to have a warm shower. Unbelievable how much you admire such normal things after more than a week.

Auch die Betreiber des Campingplatzes waren sehr sehr herzlich, zuvorkommend und sehr aufmerksam. Es war sehr schön, nach so vielen Tagen Einsamkeit (ich habe keinen einzigen anderen Pilger getroffen) wiedermal menschlich behandelt zu werden. Hierzu ein herzliches Dankeschön an die Stadt Fraga, an den Priester und an die Betreiber!!!
Am nächsten Tag ging es natürlich weiter, auch wenn es mir schwer fiel. Offenbar wollten sie mich auch nicht ziehen lassen, denn das Tor zum Platz war um 10 Uhr noch geschlossen. Das Problem war schnell gelöst und schon ging es weiter in Richtung Lleida, oder auch Lerida genannt. Erst kam ich durch das Dorf Alcarras, wo ich mich verirrte und in einer Bar nach dem Weg fragte. Erst wurde ich als einer angeschaut, der ein Bier schnorren wollte, jedoch bald darauf waren diese Ängste Vergangenheit. Ein sehr schräger, aber herzlicher Herr bot mir ein Bett in seiner Wohnung an, leider machte sich dieser Herr auch so schnell aus dem Staub wie er gekommen war und es war schon sehr spät, um weiter zu gehen. Montse und Hector, Mutter und Sohn, die die Bar betrieben, haben lange rum studiert wie sie mir helfen könnten. Schlussendlich haben sie die Polizei angerufen, die mich dann im Wagen zu den Wohncontainer brachten, wo sonst im Sommer die Gastarbeiter unterkommen. Ich war nur sprachlos vor so viel Engagement! Am nächsten Tag ging ich natürlich bei Montse und Hector frühstücken, wo ich noch ein paar Getränke von Einheimischen offeriert bekam! Muchas Gracias a todos!!!

The owner of the Camping area were very friendly and warm hearted. What a pleasure, after so many days in solitude (I did not meet any other pilgrim) to be treated in such a warm way. Thx to the City of Fraga, to the priest and to the owner of the Camping!!
Even if it was rather hard to continue on the next day, I had to go on. The owner of the camping did not wanted to let me go as the door was still closed at 10. The problem was solved very fast and I kept going in the direction of Lleida, or Lerida. I had to cross the village of Alcarras, where I got lost. To ask for the way, I stopped in a Bar, where the people first thought I wanted to ask for free consummation. Those doubts were away very fast and we got in discussions and a friendly man offered me to sleep in his flat. Unfortunately this person disappeared as fast as he appeared and now it was too late to walk on. Montse and Hector, mother and son, owner of the bar, were looking a long time for a solution for me to sleep. Finally they called the police and they brought me by car to the place, where in summer the people lives, who works in the fields. I was speechless about such an engagement! Of course I went to have breakfast in the bar of Montse and Hector. I was invited for a few drinks more by locals. Thx soooo much to everybody!!!
Auf dem Weg nach Lleida
On the road to Lleida
Spanisch ist out... Catala
Spanish is out... Catala
Eine Dicke Versuchung.... konnte Widerstehen
A big wish... could resist
Die Burg von Lleida
the Castle of Lleida

Es war nicht mehr weit bis nach Lleida, es ging der Einfachheit halber nur der Hauptstraße lang. So war ich gegen Mittag schon da und ich habe mir den Luxus gegönnt. Für 18€ ein Zimmer in der Jugendherberge zu nehmen. Schließlich wollte ich auch was von der ersten größeren Stadt seit Saragossa sehen. Zudem waren für den Abend 4 Std. Fußball von Madrid und Barcelona angesagt. So habe ich erst mal die historischen Stätten der Stadt angeschaut, bin so durch die Stadt geschlendert, habe der Eisbahn widerstehen können, obschon ich Schlittschuh Laufen liebe und habe mich dann fertig gemacht, um einen gemütlichen Fußballabend zu genießen. In der Bar, die ich mir ausgesucht hatte, kam ich auch schon bald mit einem weiteren Fan und der Barmaid ins Gespräch. Ich habe mir auch eine Pizza gegönnt und habe so einen wirklich gelungenen Abend verbracht. Zu alle dem, hat die Barmaid meine Liebe zur Fotografie entdeckt und hat mir erzählt, dass sie eine Freundin aus Deutschland hätte, die in Barcelona lebt. Kurzerhand haben wir über Facebook die Kontakte ausgetauscht und ich freute mich darauf, eine Fotografin kennen zu lernen.

It was not a long way to go to reach Lleida, i just followed the main road. So I reached the city around noon and I chose the luxury of a room in the youth hostel for 18 €. I wanted so visit the first bigger city after Zaragoza. Additionally for the evening was planned to see 4 hours of football of Madrid and Barcelona. So I visited the old parts of the city, resisted to ice-skate (I love it), and I prepared for the comfortable football evening. In the bar, very soon I had company of another fan and with the barmaid. I offered myself a pizza and the evening was really a highlight. The barmaid discovered my love for photography and told me, she has a friend from Germany living in Barcelona. So we exchanged the contact informations on Facebook and I looked forward to meet a photographer.

Es folgten dann ein paar schöne Städte, wie zum Beispiel Cervera, hoch auf einem Berg gelegen, oder auch Igualada, am Fuße des Gebirges Montserrat, wo es die nächsten Tage hochgehen sollte. In Cervera hätte es eine Herberge gegeben, jedoch auch hier, wusste noch nicht mal die Polizei Bescheid. Nach einer Akkuladepause ging es dann auch schon auf nach Igualada. In Igualada war es auch ein Nervenspiel die Herberge zu finden. Ich musste 3 mal von der Stadtgrenze bis zum Zentrum um endlich alle nötigen Stempel und Formulare zu haben, in der Herberge (15 €) schlafen zu dürfen. Umso freundlicher war der Empfang bei der Rezeption des Altenheims, welches die Herberge verwaltet. Offenbar kommen hier selten jüngere Menschen, (in diesem Fall fühlte ich mich jung) vorbei. Natürlich war ich auch hier der einzige Pilger, bis auf Jaume, der jeden Abend in der Herberge nachschaut, ob jemand da ist, um ein bisschen vom Camino Feeling zu zehren!
Morgenstimmung
Morning
Wenn es Abend wird
When evening arrive
Alles ist klar...
Everything is ok...
links oben ist Cervera
Up left is Cervera
Cervera

A few very nice cities followed, like Cervera, on top of a hill, or Igualada, on the bottom of the Mount Montserrat, which was my next goal. Cervera would have had a Albergue, but even the police did not know this. After a battery charging break I walked further for Igualada. Here as well, I had to cross the city several times to get all the stamps and forms to be allowed to sleep in the albergue (15 €). The receptionist in the seniors house was very pleased to see somebody young. (in this case I felt young) Of course I was the only pilgrim here as well. Jaume, who passes every evening to see if somebody is here to speak with him and get a little of the Camino feeling, visited me as well!

Nun hieß es, Berg hoch. Von hier ging es vor allem hoch. Igualada liegt auf ca. 350 Meter über Meer, das Ziel, Montserrat liegt auf 720 Meter. Eigentlich wäre die Etappe in einem Tag zu schaffen. Es war noch keine 8 Uhr als ich losging. Die Wanderkarre, die Tags zuvor einen größeren Schaden erlitt, habe ich so repariert, dass ich dachte, dass sie noch 2 Tage halten könnte, bis ich in Sabadell, Barcelona eintreffen sollte. Die Firma Radical Design aus Holland hat sofort Ersatzteile kostenlos nach Sabadell gesendet. Nun, die Beine waren gut, ich kam gut voran und schon gegen 13 Uhr habe ich die Passhöhe erreicht. Die Aussicht war überwältigend. Jeder Aufstieg hat einen Vorteil!!! Alles dem Hang des Berges lang, sollten es noch ca. 10 km sein. Bei einem Rastplatz habe ich mich ausruhen und die Aussicht genießen wollen, als eine Windböe meinen Wagen umriss und damit meine Flickarbeit vollständig wertlos machte. Der Wagen war hin, ich war enttäuscht und wusste nicht weiter. Ich habe dann erst mal warten müssen, bis die Nacht eintraf, damit ich zumindest mein Zelt einigermaßen ungesehen aufbauen konnte. Ich war wirklich traurig, dass dies gerade 2 Tage vor meiner Winterpause passieren musste. In der Nacht habe ich mir den Kopf zermartert, wie ich dies doch noch hinkriegen könnte. Der Zuspruch von all den lieben Menschen auf der Welt hat mir wirklich viel Kraft gegeben.
Wenn es in die Berge geht
When it goes uphill. 
Werden die Aussichten schöner
The views get more spectacular

Good night
Well, from this day, I have to go uphill. Igualada is situated on 350 meters above sea level, the Goal, Montserrat is on 720 meters. It was not yet 8 am when I left the albergue, coz I wanted to reach Montserrat. My cart, which broke the day before, was repaired in the manner to keep another 2-3- days to reach Sabedell, Barcelona. The enterprise Radical Design from Holland was sending the new parts the same day to my address of Barcelona. Well, my legs felt well, I reaches the top of the port around 1 pm. The view was outrageous! All the way along the mountain the way should bring me to Montserrat. (10km to go) As I reaches a resting area, I had a break to enjoy the view, the hard wind came up and throw down my cart. All my repair work was now for nothing. It was down, I was very disappointed, that this has to happen 3 days before my winter rest. I had to wait until nights came to put my tent in a discreet manner. During night I was thinking hard about a way out, and the support of all the lovely people around the world was helping me sooo much.
Dafür lohnt sich das frieren!!!
That for i love to sleep out!!!
Nach einer kalten, kurzen und windigen Nacht, habe ich versucht meine Ideen umzusetzen. Mit Erfolg!!! Ich habe es zumindest bis zum Kloster Montserrat geschafft. Ich wollte unbedingt hier übernachten und da ich ja nur ca. 8 km davor im Zelt übernachtete, war ich sehr früh da. Ich habe, bei meinem Frühstücks-Platz noch 3 Reisebusse vorbeifahren sehen, dazu aber gleich mehr. Ich war überwältigt von diesem zauberhaften Ort. Ein Ort, mitten an einem steilen Hang erbaut, ein Kloster, eine Oase, ein Wunder! Natürlich war mein erster Gang zur Kirche, um nach der Herberge zu fragen. Natürlich war ich auch hier der Einzige! Als ich gerade auf dem Weg zur Herberge war, hörte ich jemanden meinen Namen schreien... ich drehte mich um und ich erkannte eine Hospitalera, die auch zu meiner Zeit in Granon war. Sie hat mir erzählt, dass sie mit einer Gruppe von freiwilligen Hospitaleros des Caminos unterwegs sei, die einen Ausflug machten. Sie hätte mich schon bei meiner Frühstücks-Pause am morgen gesehen! Was für Fügungen!

After the cold, short and windy night, I tried to set up my ideas. YESS!!! it was at least enough to reach the monastery of Montserrat. I absolutely wanted to sleep in this monastery and as I slept the night before in the tent, I just had to go around 8 km. While my Breakfast-Break I saw 3 coaches driving by, but more about this in a minute. I was absolutely overwhelmed by this magical place. A Place in the middle of a steep mountain, a monastery, a oasis, a miracle. Of course, my first goal was the church to organize my bed. As always, I was the only one. On the way to the Albergue, I heard somebody shouting my name...i turned around and I saw a Hospitalera which was in Granon in the same time as me. She told me, she is on an excursion with the association of hospitaleros volunteers of the Camino. What an coincidence!

Durch mein frühes Ankommen, hatte ich viel Zeit, die Umgebung zu erkunden und wiedermal meiner Lieblingsbeschäftigung, der Fotografie zu frönen. Von Montserrat aus führt eine Drahtseilbahn den steil den Berg hoch auf 1000 Meter. Ich musste da hoch, koste was es wolle! Es kostete 8€, eigentlich Geld, was ich nicht hatte. Einmal oben, wieder eine überwältigender Moment! Sonne satt, einen Blick über die ganze Umgebung! Zwar war es ziemlich dunstig, dies jedoch erlaubte besondere Aufnahmen. Ich stieg noch ein bisschen höher, und setzte mich einfach irgendwo hin und tat einfach gar nix, außer genießen!! Ein Moment, der nie aufhören sollte, vergessen die Strapazen mit meiner Karre, vorbei alle Sorgen! Einmal wieder unten, besichtigte ich noch die Basilika und ging noch was in dem über-teuren Restaurant essen. Ich hatte nix dabei, was ich mit der Mikrowelle machen konnte und außerdem war ja erst 15 Uhr! Ich habe beschlossen, mein Geld jetzt so verwalten, dass ich am nächsten Tag die Zahnradbahn ins Tal runter nehmen konnte. Den Abend habe ich damit verbracht, zusammen mit Hana aus Brno (Tschechien) den Plan des Fotokalenders ein bisschen zu verfolgen. Es gibt ja auch im ganzen Ort freies WLAN!
Wenn der Mond morgens aufgeht...
When the moon rises in the morning...
Blau
Blue
Was für eine Sicht
What a view
ein Blick runter
A view bach down
Oben angekommen
Arrived up



Montserrat von weit oben
Montserrat from above

Coz I arrived as early, I had enough time to discover the surroundings and follow my hobby, photography. From Montserrat leads a cable-car uphill to 1000 meters. I had to go there, no matter what it costs. It was 8€, normally money I did not have. Once up, what a stunning moment! Sun at much you want, a view over all the region! I was kind of misty, this allowed some very nice pictures. I went uphill a little more and sat down just somewhere and just enjoyed the moment. Nothing else, just enjoy. All the troubles seemed so far away!! Once back down again, I visited the basilica and I went for lunch in the over expensive Restaurant. I did not have nothing for prepare in microwave with me, and it was just 3 pm. I decided to organize my money in function to be able to take the train back down to the valley. The rest of the evening, I was spending by making the plans of the Photo-Calendar more concrete together with Hana from Brno (Czech republic). In all the village was free Wifi!

Am nächsten Morgen ging es mit der ersten Bahn runter ins Tal, um die vor mir liegenden 30 km bis Sabadell zu schaffen. Nach ein paar Versuchen, die viel befahrene Nationalstraße zu meiden, und ein paar nervigen und zeitraubenden Reparaturen, habe ich beschlossen, doch in den sauren Apfel zu beißen und die nicht ungefährliche Straße zu nehmen. Noch fast nie habe ich beim Gehen Musik gehört, hier jedoch habe ich den Lärm nicht anders ausgehalten. Es folgten noch ein paar Reparaturen, die mich langsam aber sicher den letzten Nerv kosteten, näherte ich mich Sabadell. Ich hatte wiedermal die Nase voll, ich wollte nur noch ankommen!!! Ich war müde, kaputt und mein Kopf wollte nicht mehr!!!
Endlich war ich da! Ich war nur noch eine wandelnde Leiche, wollte nur noch ausruhen, ein Bier, reden und schlafen! Jessica, die Lachtherapeutin, die ich in Granon kennen lernte, hat mir einen Teil Ihrer Wohnung für unbestimmte Zeit angeboten! Grasias!!! Es folgten ein kaltes Abendessen, viel Austausch und das Bett!!! Ich bin (fürs erste) angekommen!!!
Ein Blick in die Basilika
A view into the Basilica
Ein Versuch einer Panorama-Aufnahme
A try to make a panoramic shot
Morgenstimmung
morningmood
Das Licht morgens ist genial
the morning light is brilliant
Mit der Bahn gehts runter
with the train downwards
Barcelona Hafen
Barcelona Port
Ein paar traumhafte Schiffe
some very nice ships

Meine Gastgeberin Jessica
My host Jessica
Das Leben am Wasser
live at the water
On the next morning, I drove down with the first train to be able to do the last 30km to Sabadell. After a few tries and some tries to repair my cart, I decided to take the National Route. It was rather dangerous, but I did not have another chance. Almost never, I listened to music while walking, but this day I had to, too loud was the noise of the cars! Another a few tries to repair the cart, I was just down. I didn’t have the power any more, I wanted to arrive, my head was burned out!
Finally I was here! The only things I wanted was have a beer, chat and sleep. Jessica, the laugh-therapist, which I met in Granon, proposed me a part of her apartment, for unknown time. I had a small dinner, much conversation and a bed!!! (For the moment) I arrived!!!


1 Kommentar:

  1. Wunderschoen zu lesen und die Bildr. Freut mich dass Du nun da bist. Alles alles Liebe von Jutta

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